Alle Kinder sind etwas ganz Besonderes – darin sind sich die meisten Eltern einig. Doch es gibt tatsächlich Kinder, die noch ein kleines Stückchen besonderer sind als andere: Die Regenbogenkinder. Was diese Kinder ausmacht und woran man sie erkennen kann, kann man hier erfahren. Und wir sprechen auch darüber, wie man mit Regenbogenkindern (und Kristallkindern und Indigokindern) umgehen sollte.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Was macht Regenbogenkinder aus?
Die meisten Eltern sind davon überzeugt, dass ihr Kind ganz besonders ist und ganz tolle Eigenschaften und Fähigkeiten hat. Sicherlich trifft das auch auf die meisten Kinder zu. Es gibt aber auch die sogenannten Regenbogenkinder, die mit ganz außergewöhnlichen Eigenschaften auffallen.
Der Begriff, der diese Kinder bezeichnet, stammt aus der Esoterik und meint jene Kinder, die ein besonders großes Harmoniebedürfnis haben. Regenbogenkinder können sich zum Beispiel dadurch zeigen, dass sie Streit in der Hortgruppe schlichten. Besonders in einer Kindergartengruppe, in der naturgemäß viele Kinder zusammen kommen, werden diese Kinder schnell wahrgenommen. Der Kontrast zu anderen Kindern kann sich in einer Hortgruppe nämlich besonders gut zeigen. Wohl den Betreuern, die das erkennen und wissen, wie hier zu handeln ist.
Video: Kristallkinder, Regenbogenkinder, Indigokinder
Das Video lässt uns erkennen, dass man alles hinterfragen muss. In diesem Punkt hat der Protagonist recht. Leider muss man ihm aber eigentlich auch Angst machen. Er gehörst zu den Menschen die Angst haben. Das ist ja auch klar, weil es zum Thema sehr viel zu wissen gibt. Man selbst weiß auch nicht genau, ob es sowas wie Indigokinder gibt, aber eines ist sehr sicher: Es gibt Dinge, die ganz real existieren, teilweise sogar bewiesen wurden und einfach (und jetzt kommt die Essenz) funktionieren.
So wie dem Protagonisten ergeht es aber vielen von uns. Wahrscheinlich hilft es uns, mit der ungewohnten Situation umzugehen, wenn wir sehen, dass wir mit unseren Unsicherheiten nicht alleine sind. Insofern werden dem Protagonisten auch die vielen Kommentare zum Video helfen, wie es uns hilft, seine Situation kennenzulernen.
Regenbogenkinder, Kristallkinder und Indigokinder brauchen unsere Unterstützung
Regenbogenkinder, Kristallkinder und Indigokinder sind jeweils ganz besondere Kinder mit ganz verschiedenen Eigenschaften. Ihre Gemeinsamkeit ist jedoch, dass sie die Ankunft eines neuen Zeitalters ankündigen.
Diese Kinder brauchen unsere ganz besondere Unterstützung, um sich so entwickeln zu können, wie es in ihnen angelegt ist. Das bedeutet, dass sich Eltern, aber auch die Erzieher in der Kindergruppe und Hortgruppe in einer ganz besonderen Weise auf Regenbogenkinder, Kristallkinder und Indigokinder einlassen müssen.
Was macht den Umgang mit Regenbogenkindern so schwer?
Das Schwierige an dieser Aufgabe ist die Tatsache, dass wir oft zunächst nur vermuten können, dass unser Kind ein Regenbogenkind oder ein Kristallkind oder ein Indigokind ist. Das macht es schwer, an die Personen der direkten Umgebung heranzutreten und diese auf die Besonderheit im Umgang mit dem Kind aufmerksam zu machen.
Für uns selbst ist es oft so, dass wir eine gewisse Zeit benötigen, um den besonderen Charakter unseres Kindes zu erfassen und klarer dessen Natur zu erkennen und korrekt zu benennen. Bevor wir mit unserer Erkenntnis an die Außenwelt herantreten, sollten wir darüber völlig sicher sein. Es wäre fatal, wenn wir die Menschen in unserem Umfeld ansprechen und um ein besonderes Eingehen auf unser Kind bitten – und es stellt sich dann unerwartet heraus, dass das Regenbogenkind eben doch ein Kristallkind ist. Irgendwo prägt der Umgang mit dem Kind auch sein Bewusstsein. Und wenn wir ein Kristallkind als solches ansprechen und auf das Kind eingehen, dann verfestigen wir diese unterbewusste Zuschreibung auch beim Kind. So können wir seine freie Entfaltung einschränken. Das sollte aber nicht sein.
Wie sollten wir am Besten vorgehen?
Zunächst einmal ist es wichtig, das Besondere am und im Kind zu erkennen. Mit dieser Erkenntnis sollten wir eine Phase der Beobachtung einläuten. War der gewonnene Eindruck von einmaliger Natur? Wiederholen sich die Beobachtungen? Wiederholen sie sich in stets gleicher Weise?
Die Phase der Beobachtung sollte nicht zu kurz gewählt werden. Schließlich wollen wir ja sicher gehen – und wir vergeben uns damit nichts. Das Schöne daran ist auch, dass wir so eine sehr intensive Phase des Miteinanders mit dem Kind einleiten. Diese intensive Phase zu erleben, wird sich in aller Regel beglückend auf die Eltern auswirken. Insofern darf die Phase ruhig ein wenig ausgeprägter ausfallen.
Wann die Phase beendet ist? Das werden die Eltern spüren. Es ist ein Gefühl der Sicherheit, das aus der tiefen inneren Verbundenheit heraus entsteht. Sobald dieses Ereignis eingetreten ist, ist der Zeitpunkt gekommen, die gewonnene Erkenntnis mit anderen umzusetzen. Es ist für die Eltern wie auch für das Kind der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, indem das Kind so sein darf, wie es ist. Es wird eine noch nie erlebte Freiheit mit sich bringen.
Woran erkenne ich, ob mein Kind ein Regenbogenkind ist?
Regenbogenkinder, aber auch die übrigen Lichtkinder verfügen über eine ganz besondere Begabung: Sie sind sehr empfindsam und können Dinge wahrnehmen, die übrige Menschen nicht empfinden können. Das macht sie zu idealen Überbringern von Engelsbotschaften. Denn diese Kinder sind so sensibel, dass sie die verborgenen Schwingungen der Engel wahrnehmen können. Daher kommt es auch nicht selten vor, dass diese Kinder heilen können. Stehen sie in Verbindung zu einem Engel, können sie mitunter die Energie weitergeben und kranken Menschen helfen.
Manche Eltern fragen sich, ob ihr Kind ein Regenbogenkind sein könnte. Besonders wenn das Kind sehr sensibel ist, kann das sein. Andere Anzeichen dafür, die übrigens auch die Erzieher und Erzieherinnen in einer Kindergruppe deuten können, sind:
- Extreme Gefühlsausbrüche der Kinder
- Lichtkinder können sich schlecht kontrollieren, wenn sie mit sich selbst oder mit einer neuen Situation unzufrieden sind
- Diese Kinder werden häufig in Familien geboren, in denen die Eltern ebenfalls sensitiv sind
- Diese Kinder neigen häufig zu Hautproblemen wie Ausschläge und Ekzeme und reagieren sehr empfindlich, wenn sie lauten Geräuschen ausgesetzt sind
Kurz zusammengefasst sind die Lichtkinder äußert emphatisch und haben einen außergewöhnlich ausgeprägten spirituellen Sinn. Für manche Eltern und häufig auch für Erzieherinnen und Erzieher in Hortgruppen sind die Lichtkinder bisweilen schwer zu identifizieren.
Man erkennt sie daran, dass sie sich oft um Ausgleich bemühen. In ihnen sind männliche und weibliche Anteile gleichermaßen angelegt.
Regenbogenkinder und Kristallkinder
Es wird gemeinhin angenommen, dass die Regenbogenkinder nach den Kristallkindern und den Indigokindern geboren worden sind. Die Kristallkinder tragen auch schon Eigenschaften, die uns bei den Regenbogenkindern begegnen. So sind auch sie stark von einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn bestimmt, der ihr gesamtes Handeln formt. Auch sie gehören zu den Kindern der neuen Zeit, sind insgesamt aber ruhiger und ausgeglichener als die Regenbogenkinder.
Als Kleinkinder sind diese Kinder sehr zurückhaltend und ruhig und beschäftigen sich viel mit sich selbst. Insgesamt ist das Leben mit einem Kristallkind friedlich und ruhig. Eltern eines Kindes mit diesen Eigenschaften merken oft erst spät, dass ihr Kind eine Begabung hat. Diese Kinder sind gerne in der Natur und beschäftigen sich mit viel Ausdauer mit ihr. Diese Lichtkinder sind ebenfalls hier unter uns, um uns zu heilen. Auch sie sind um einen Ausgleich bemüht und bringen gerade in schwierigen Zeiten Frieden zu bringen.
Bereits die Indigokinder zeugten von einem Neuanfang
In den späten 60er und frühen 70er Jahren war häufig die Rede von dem Zeitalter des Wassermanns. Die Indigokinder sind seine Botschafter. Ihr Name kommt daher, dass die Farbe ihrer Aura an Indigo erinnert. Daher tragen sie auch ist den Namen blaue Kinder. diese Kinder wurden vermehrt zu Anfang der 80er Jahre geboren und sind damit die ältesten Kinder, die Engelsbotschaften wahrnehmen können.
Kristallkinder und Regenbogenkinder werden viel später geboren. Die Lichtkinder zeigen insgesamt die Ankunft eines neuen Zeitalters an und versuchen einen Ausgleich zwischen der neuen Zeit und der noch bestehenden alten Ordnung. Das tun sie, indem sie heilen und vermitteln.
Video: Wir Regenbogenkinder
Regenbogenkinder haben eine bunte Aura
Im Gegensatz zu den Indigokindern, die eine blaue oder Indigo-farbige Aura haben, ist die Aura der Regenbogenkinder bunt. Daher haben sie auch ihren Namen, in ihrer Aura sind alle Farben des Spektrums vertreten. Es gibt die Ansicht, dass die besonders starke Fähigkeit zu heilen mit genau diesem bunten und vielfältigen Spektrum in Verbindung steht.
Diese Kinder möchten allen Menschen den Übergang in die neue Zeit besonders einfach machen. Das merken Personen, die mit diesen Kindern in Verbindung stehen auch daran sehr schnell, dass sie extrem offen für neue Impulse und Herangehensweisen sind. In der Folge stehen sie althergebrachten Bräuchen und Strukturen eher skeptisch gegenüber.
Trotz ihres meist sehr jungen Alters sind diese Kinder mit einer großen und weitreichenden seelischen Tiefe gesegnet und lassen sich daher auch hauptsächlich von ihrer eigenen Intuition leiten. Eltern können das meist gar nicht richtig nachvollziehen. Aber diese Lichtkinder sind bereits als kleine Kinder sehr reif, da sie mit einer alten Seele ausgestattet sind und können daher auch schwierige Entscheidungen bereits früh ganz alleine für sich treffen.
Kinder mit einer bunten Aura können sich am besten entwickeln, wenn Eltern und Erzieher und Erzieherinnen in Hortgruppen und Kindergruppen ihnen die nötige Freiheit lassen. Diese Lichtkinder wissen in der Regel selbst am besten, was ihnen guttut und wie sie das neue Zeitalter am besten begrüßen können.
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